»... Nach einem thrashig angehauchten Intro brettern die Fünf gleich auf Teufel komm raus los. Hope erinnert in groben Zügen an MACHINE HEAD und SOULFLY, jedoch sind auch hier Thrash-Einflüsse auszumachen welche von Metalcore Elementen abgelöst werden ...
... das Thrash-Riffing gepaart mit dem Gebrülle Maiks, welches teilweise durch cleane Passagen abgelöst wird, gepaart mit dem Double-Bass Gewitter ergibt eine geniale Mischung, die in keine Schublade passt.
Und man muss neidlos anerkennen, das der Fünfer hier ein absolut geniales Erstlingswerk abgeliefert hat.«